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1367 Aufnahmen à 10 Sekunden, teils mit, teils ohne Dual-Band-Filter, an mehreren Tagen 2024.
Kombiniert in SIRIL, verarbeitet mit ASTAP, letzte Anpassungen mit Paintshop Pro.
Auf der rechten mit SIRIL gedrizzelten Aufnahme, bei der jeder Farbkanal für die Sichtbarkeit des Pulsars optimiert wurde, kann man leicht den nur 16,6 (mag V, laut ESO) hellen Pulsar namens CM Tau erkennen. Der Abstand zum engen Nachbarn beträgt nur 5". Dass das Seestar S50 den Pulsar so deutlich zeigen kann, grenzt an ein Wunder.
Die gleichen 1367 Aufnahmen wie bei der obigen Aufnahme wurden verarbeitet.
46 Aufnahmen à 10 Sekunden, gewonnen im Januar und August 2024.
200 Aufnahmen à 10 Sekunden
Der blaue Stern unten ist nicht unscharf, die Beule rechts (nach Westen) zeigt, dass der Doppelstern
ESP 442 (8,45mag/12,9mag, Abstand 4.19",
Quelle: StelleDoppie) ansatzweise getrennt ist.
Doppelstern ESP 442 bei M3
Ändert man etwas den Kontrast, kann man nahe am Zentrum, etwas südlich, den ersten Veränderlichen finden, der je in einem Kugelsternhaufen entdeckt worden ist, "Barnard Variable in M3". Es ist ein W-Vir-Stern mit einer Periode von 15,3 Tagen und einem Lichtwechsel von 11,8 bis 13,2mag. Ein schöner Artikel von Bob King befasst sich mit M3, dem Veränderlichen V154 und dessen Entdeckung durch Barnard.
144 Aufnahmen à 10 Sekunden von verschiedenen Tagen in den Jahren 2024 und 2025.
M 4 stand dabei immer recht tief, nicht höher als 14 Grad.
90 Aufnahmen à 10 Sekunden an drei Tagen im Mai und August 2024.
143 Aufnahmen à 10 Sekunden von 2024 und 2025. Der Sternhaufen stand dabei immer sehr horizontnah, maximal 6 Grad hoch bei dunstigem Horizont.
Angesichts der Bedingungen ist die Grenzgröße von ca 14,5mag sehr beachtlich.
Der helle orangefarbene Stern links ist der Veränderliche BM Sco.
Für dieses sehr horizontnahe Objekt habe ich jeden Farbkanal einzeln verarbeitet und die heftigen Gradienten korrigiert.
112 Aufnahmen à 10 Sekunden von 2024 und 2025. Der Sternhaufen stand dabei extrem horizontnah, maximal 5 Grad hoch bei dunstigem Horizont. Die atmosphärische Dispersion sorgt dann dafür, dass aus den Sternen kleine Trikoloren werden.
Angesichts der Bedingungen ist die Grenzgröße von ca 14 mag hervorragend.
Für dieses sehr horizontnahe Objekt habe ich jeden Farbkanal einzeln verarbeitet und die heftigen Gradienten korrigiert.
206 Aufnahmen à 10 Sekunden, mit LP-Filter (Dual-band), unscharf maskiert.
Links der in Messier 8 eingebettete sehr junge Sternhaufen NGC 6530.
Hourglass-Nebula in Messier 8. Ausschnitt aus der obigen Aufnahme mit etwas anderen Kontrasten, stark bearbeitet.
137 Aufnahmen à 10 Sekunden.
120 Aufnahmen à 10 Sekunden.
98 Aufnahmen à 10 Sekunden.
306 Aufnahmen à 10 Sekunden.
568 Aufnahmen à 10 Sekunden.
114 Aufnahmen à 10 Sekunden.
85 Aufnahmen à 10 Sekunden.
617 Aufnahmen à 10 Sekunden, mit Dual-Band "LP-Filter".
Ausschnitt aus dem vorigen Bild mit den "Pillars of Creation", den "Säulen der Schöpfung". Etwas anderer Kontrast.
335 Aufnahmen à 10 Sekunden, mit Dual-Band "LP-Filter". Dieses Objekt braucht natürlich noch mehr Belichtungszeit.
43 Aufnahmen à 10 Sekunden.
113 Aufnahmen à 10 Sekunden.
In den nördlichen Ausläufern von Messier 19 befindet sich der W-Vir-Stern FK Oph mit der Periode von 14,138 Tagen. Die Erstellung einer Lichtkurve mit dem S50 wäre eine interessante Herausforderung, nicht zuletzt wegen der südlichen Deklination von -26 Grad.
120 Aufnahmen à 10 Sekunden, teils mit, teils ohne LP-Filter (Dual-Band-Filter).
Sehr "schön" zu erkennen ist die Atmosphärische Dispersion: Die hellen Sternscheiben sind an ihrem oberen Rand blau und am unteren Rand rot.
120 Aufnahmen à 10 Sekunden, teils mit, teils ohne LP-Filter (Dual-Band-Filter). Ausschnitt aus der Aufnahme von M020.
36 Aufnahmen à 10 Sekunden.
30 Aufnahmen à 10 Sekunden.
4 Aufnahmen à 10 Sekunden.
Messier 24 ist die Bezeichnung für eine besonders helle Milchstraßenwolke, die zu groß für das Gesichtsfeld des S50 ist. Um das Konzept durchzuhalten, hier alle Messier-Objekte im einheitlichen Maßstab zu zeigen, fällt die Abbildung (leider) etwas groß aus. Obwohl die Aufnahme nur ein kurzer Schnappschuss mit gerade einmal 40 Sekunden Gesamtbelichtungszeit bei einem tiefstehendem Objekt ist, ahnt man die Menge der Sterne, die eine ordentliche Belichtung zeigen würde. Auf eine Gelegenheit dazu hoffe ich für 2025.
Am linken Rand ist gerade noch der Offene Sternhaufen NGC 6603 sichtbar, der immer mal wieder mit Messier 24 gleichgesetzt wird, den aber Messier mit seinem Instrumentarium gar nicht hätte sehen können.
30 Aufnahmen à 10 Sekunden.
Auch dies nur ein kurzer Schnappschuss mit gerade einmal 300 Sekunden Belichtungszeit.
Der helle Cepheide U Sgr (P=6,75d) befindet sich fast genau im Bildzentrum.
28 Aufnahmen à 10 Sekunden.
Der eher kleine Sternhaufen befindet sich in einer reichen Milchstraßengegend.
Der R-CrB-Stern FH Sct, der Helligkeitseinbrüche bis unter 18 mag zeigen kann, befindet sich hier im Normallicht bei etwa 12 mag.
1191 Aufnahmen à 10 Sekunden an elf verschiedenen Tagen, teils mit, teils ohne Dual-Band-Filter.
24 Aufnahmen à 10 Sekunden.
63 Aufnahmen à 10 Sekunden.
41 Aufnahmen à 10 Sekunden.
Der Andromedanebel ist zu groß, um ihn mit einer einzigen Aufnahme des S50 abbilden zu können. Ich habe deswegen zwei Ausschnitte angefertigt, nämlich den zentralen Teil und den südwestlichen Teil.
Der zentrale Teil des Andromedaebels, 1186 Aufnahmen à 10 Sekunden sind hier kombiniert.
Der südwestliche Teil des Andromedaebels, 1657 Aufnahmen à 10 Sekunden sind hier kombiniert.
1186 Aufnahmen à 10 Sekunden.
1433 Aufnahmen à 10 Sekunden.
64 Aufnahmen à 10 Sekunden.
119 Aufnahmen à 10 Sekunden.
115 Aufnahmen à 10 Sekunden.
144 Aufnahmen à 10 Sekunden.
196 Aufnahmen à 10 Sekunden.
51 Aufnahmen à 10 Sekunden.
31 Aufnahmen à 10 Sekunden.
Messier 40 ist der helle optische Doppelstern in der linken Hälfte.
Nahe am rechten Rand befindet sich die Balkenspirale NGC 4290, Helligkeit ca 11,6mag.
Messier 40 / Winnecke 4 ist kein physischer Doppelstern, sondern nur ein optischer Doppelstern: Die beiden Sterne stehen in der gleichen Richtung, sind aber unterschiedlich weit entfernt.
Die etwas hellere westliche Komponente ist 310 pc (ca 1000 Lj) entfernt.
Die östliche Komponente ist 145 pc (ca 470 Lj) entfernt.
Bei der westlichen Komponente handelt es sich vermutlich um einen späten G8IV-Stern.
Der östliche Stern ist ein Hauptreihenstern wie die Sonne. Laut Gaia-EDR3 hat er einen Weißen Zwerg mit ca 17mag in 5" Abstand und der gleichen Eigenbewegung als Begleiter, der laut GAIA-Photometrie sehr blau ist.
Alle Angaben nach Brian Skiff, amastro #26439, 6.3.2022
91 Aufnahmen à 10 Sekunden.
430 Aufnahmen à 10 Sekunden, die Hälfte mit LP-Filter. Aufgrund der Größe mit dem S30 aufgenommen, nicht mit dem S50
Trapez in M42, 17 kurzbelichtete (ca 1sec) Aufnahmen mit dem S50
94 Aufnahmen à 10 Sekunden, die Hälfte mit LP-Filter. Messier 43 gilt heute als Teil von Messier 42.
68 Aufnahmen à 10 Sekunden. Messier 44 ist zu groß für das Gesichtsfeld des S50, deshalb hier nur der Kernbereich. Eine Aufnahme mit dem S30 ist geplant.
95 Aufnahmen à 10 Sekunden. Messier 45 ist zu groß für das Gesichtsfeld des S50, sogar auch für das S30, deshalb hier nur der zentrale Bereich..
127 Aufnahmen à 10 Sekunden. Messier 46 enthält den Planetarischen Nebel NGC 2438.
Der Planetarische Nebel NGC 2438 im Nordosten von Messier 46, zweifach vergrößerter Ausschnitt.
33 Aufnahmen à 10 Sekunden.
62 Aufnahmen à 10 Sekunden.
Der schöne Doppelstern h 2435 befindet sich im Zentrum von Messier 48. In Ronald Stoyan: "Atlas of the Messier Objects" ist der Nachbarstern rechts darunter (südwestlich) als h 2435 gekennzeichnet, was offensichtlich nicht stimmen kann. Siehe zum Doppelstern die Einträge in "William Herschel's Double Star Catalogs Restored".
542 Aufnahmen à 10 Sekunden bei diesigen und insgesamt ungünstigen Bedingungen.
Eine Reihe schwacher Galaxien ist noch sichtbar.
56 Aufnahmen à 10 Sekunden.
Im Zentrum von M 50 befindet sich der Doppelstern Barton 392. Stoyan markiert in "Atlas of the Messier Objects" einen Stern, der nicht doppelt aussieht. Laut den in stelledoppie.it angegebenen Koordinaten ist Barton 362 der gerade noch als doppelt erkennbaren Stern etwas weiter östlich.
Auch für Doppelsternbeobachtungen ist das Seestar S50 zu gebrauchen!
Immerhin 1314 Aufnahmen à 10 Sekunden, für diese wunderschöne Galaxie ist das aber noch viel zu wenig.
In der aktuellen Beobachtungssaison möchte ich auf 10 Stunden Belichtungszeit kommen, seit dieser Aufnahme sind schon wieder fast zwei Stunden dazugekommen.
Die Grenzgröße auf dieser Aufnahme liegt bei etwa 18mag!
283 Aufnahmen à 10 Sekunden. Messier 52 enthält mehrere Veränderliche Sterne, was mir vielleicht mal Lust auf ein nettes Projekt machen könnte.
168 Aufnahmen à 10 Sekunden. Leider ist mir der Kugelsternhaufen zu randnah geraten, weil ich auch den benachbarten, aber vollkommen andersartigen Kugelsternhaufen NGC 5053 im Gesichtfeld haben wollte. Messier 53 braucht also noch eine Aufnahmesession, in der er im Zentrum steht.
Und das ist als verkleinerter Ausschnitt das Feld mit Messier 53 und NGC 5053. Und auch NGC 5053 hat eine eigene Aufnahmesession verdient.
66 Aufnahmen à 10 Sekunden vom 31.5. und 30.06.2025. Der Sternhaufen steht immer sehr horizontnah, ca 8 Grad hoch, und ist deswegen nur schwer in unseren Breiten zu fotografieren.
Für dieses sehr horizontnahe Objekt habe ich jeden Farbkanal einzeln verarbeitet und die Gradienten korrigiert.
Nur 44 Aufnahmen à 10 Sekunden, und trotzdem erreicht das Seestar S50 bei einer Horizonthöhe von gerade einmal 10 Grad eine Grenzgröße von etwa 14,7v. Leider gibt es nur eine Handvoll Nächte im Jahr, in denen aus der Stadt heraus derart horizontnahe Objekte fotografiert werden können - und dann warten viele Objekte darauf, endlich fotografiert zu werden.
106 Aufnahmen à 10 Sekunden sind hier kombiniert - noch viel zu wenig, aber die neue Beobachtungssaison hat begonnen. Ein RV-Tauri-Stern mit der etwas langweiligen Benennung Var.6 befindet sich im Haufen. Mit einer Helligkeit im Bereich 13,4 bis 14,9 gehört er im Maximum zu den hellsten Sternen des Haufens. Eine Lichtkurve mit dem S50 zu erstellen dürfte schwierig sein.
Die gleichen 106 10-Sekunden-Aufnahmen wie oben, aber diesmal mit SIRILs (unechtem) Drizzle-Verfahren verarbeitet. Der Veränderliche kommt so besser heraus, eine Beobachtungssaison mit dem S50 scheint möglich.
Nur 18 Belichtungen à 10 Sekunden, dennoch ist der Zentralstern von M57 schon zu erkennen (mit SIRIL gedrizzelt).
Die Beobachtungsbedingungen waren nicht gut, deshalb lässt die Aufnahme trotz 582 Einzelbelichtungen à 10 Sekunden noch einiges zu wünschen übrig. Immerhin erkennt man, dass es sich bei M 58 um eine Balkenspirale handelt.
123 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden sind deutlich zu wenig, diese Galaxie benötigt etwa 1000 davon. Das Bild ist also nur ein erstes preview.
Oben fast in der Mitte IC 3672. Auf halben Weg zum linken Bildrand ganz schwach noch IC 3684.
Auch hier mangelhafte Bedingungen. Die 397 Belichtungen à 10sec zeigen immerhin das wichtigste: M 60 ist eine helle elliptische Galaxie.
Rechts über M60 befindet sich die Balkenspirale NGC4647.
Am rechten Bildrand findet man noch die recht helle Galaxie NGC4638, links daneben sehr schwach NGC4637.
339 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden reichen gerade einmal aus, die Grundstruktur von M61 zu erkennen. In der nächsten Beobachtungssaison müssen noch mehrere Stunden Belichtungszeit gesammelt werden.
Rechts oben NGC 4292, links oben NGC 4301 (aka NGC 4303A).
175 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden bei überraschend guten Bedingungen ergeben auch für dieses sehr südliche Objekt ein schönes Ergebnis. Berühmt ist Messier 62 wegen seiner auffälligen Asymmetrie, die man auch auf dieser Aufnahme wahrnehmen kann.
2287 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden (ca 6,35 Stunden Belichtungszeit) zeigen erstaunlich viele Details mit 5 cm Öffnung und nur 25 cm Brennweite. Das Seestar S50 ist ein kleines Wunderwerk.
398 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden sind leider noch viel zu wenig für diese spannend aussehende Galaxie.
616 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden.
616 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden.
106 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden. Ein sehr schöner Offener Sternhaufen.
179 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden. Da alle Aufnahmen bisher unter ungünstigen Bedingungen gewonnen wurden, ist das Ergebnis noch sehr unbefriedigend.
Der helle orangerote Stern links oben ist der Mira-Veränderliche FI Hya, der nicht zu Messier 68 gehört.
29 Aufnahmen à 10 Sekunden vom 29.06.2025. Der Sternhaufen stand dabei sehr horizontnah, ca 7 Grad hoch bei dunstigem Horizont.
Angesichts der Bedingungen ist die Grenzgröße von ca 13,5 mag sehr befriedigend.
Für dieses sehr horizontnahe Objekt habe ich jeden Farbkanal einzeln verarbeitet und die heftigen Gradienten korrigiert.
Nur 19 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden bei einem extrem tiefstehenden Objekt unter ungünstigen Bedingungen kann man allenfalls als erstes preview gelten lassen. Zum Glück ist die Beobachtungssaison 2025 noch nicht vorbei.
108 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden. Messier 71 ist ein untypischer Kugelsternhaufen, aber ein schönes Objekt.
85 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden. Das Objekt braucht natürlich mehr Aufnahmen.
30 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden, ausreichend für ein Asterisk: Messier 73 ist kein echter Haufen.
222 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden, eigentlich nicht wenig, dennoch kann das nur ein erster Anfang für diese Galaxie mit sehr geringer Flächenhelligkeit sein.
108 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden.
66 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden mit Dual-Band-Filter. Ab der nächsten Beobachtungssaison werden mindestens 1000 Aufnahmen dazuaddiert.
137 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden, das ist viel zu wenig, um die schwachen Außenbereiche sichtbar zu machen. Messier 77 wird wohl etwa 2000 Aufnahmen brauchen.
Trotz über 2 Stunden Belichtungszeit (777x10sec) ist das Ergebnis etwas mager. Messier 78 ist ein Kandidat für mehr als 10 Stunden Belichtungszeit.
169 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden, aber noch etwas dürftiges Ergebnis.
165 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden.
1318 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden (ca 3h40m)- mit dieser Belichtungszeit fangen Galaxien an, interessant auszuschauen.
674 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden - die reichen für den Anfang.
228 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden. Messier 83 steht maximal 10 Grad hoch, bei meinen Aufnahmen eher etwa 9 Grad. Das mag für Aufnahmen von Sternhaufen noch funktionieren, für Galaxien - insbesondere aus der Stadt heraus - sind Aufnahmen aber kaum noch machbar.
423 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden. Elliptische Galaxien sind leider etwas langweilig - ich weiß nicht, ob ich noch mehr Aufnahmen sammeln soll. Auch der Veränderliche NSV 05605 (das recht helle orange-gelbe Sternchen rechts im Vordergrund von Messier 84) reizt mich nicht sonderlich.
366 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden. Sollte ich hier in der nächsten Beobachtungssaison noch Belichtungszeit sammeln, dann wegen der schönen Balkenspirale NGC 4394 links im Bild, nicht wegen Messier 85.
423 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden. Das schwache Fleckchen bei 11 Uhr ist der Begleiter VCC882 (aka NGC 4406B).
932 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden. Mit etwas Mühe ahnt man schon auf dieser Aufnahme den berühmten Jet.
Ein dreifach vergrößerter Ausschnitt aus der vorhergehenden Aufnahme, unscharf maskiert und Kontraste angepasst zeigt den Jet deutlich. Dieser ist etwas blauer als der Hintergrund der Elliptischen Galaxie.
Dass das Seestar S50 den Jet zeigen kann, grenzt für mich an ein Wunder.
855 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden. Obwohl die Belichtungszeit schon ganz ansehnlich ist, kann ich mir vorstellen, dass einige zusätzliche Stunden der Aufnahmne noch gut tun würden.
417 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden. Eine hier etwas langweilig wirkende Galaxie, die erst bei wesentlich längeren Belichtungszeiten ihre Besonderheiten offenbart.
368 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden. Messier 90 besitzt schwache Ausläufer, die eine wesentlich längere Belichtungszeit lohnend erscheinen lassen.
535 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden. Diese interessant aussehende Balkenspirale hat wesentlich mehr Belichtungszeit verdient.
585 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden.
33 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden.
381 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden. Das ausgedehnte Halo ist kaum zu ahnen, da muss die Belichtungszeit verzehnfacht werden.
Hier ist die gleiche Aufnahme wie oben stark kontrastverstärkt worden. Das ausgedehnte Halo ist etwas besser zu erkennen.
916 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden.
751 Einzelaufnahmen à 10 Sekunden, nicht wenig, aber für diese interessante Galaxie immer noch viel zu wenig.
368 Aufnahmen à 10 Sekunden, an unterschiedlichen Tagen, teils mit, teils ohne LP-Filter.
Der schöne Planetarische Nebel hat noch einige zusätzliche Stunden Belichtungszeit verdient.
496 Aufnahmen à 10 Sekunden.
419 Aufnahmen à 10 Sekunden. Messier 99 sieht deutlich gestört aus. Der südliche große Spiralarm fällt sofort auf.
708 Aufnahmen à 10 Sekunden. Trotz der nahezu zwei Stunden Belichtungseit ist von den schwachen Ausläufern nichts zu erkennen.
2402 Aufnahmen à 10 Sekunden, also fast 6,7 Stunden Belichtungszeit. Die Grenzgröße liegt bei etwa 18,5mag. Eine tolle Galaxie, die aber lange Belichtungszeiten erfordert.
Ganz schwach ist noch die SN 2023ixf zu erkennen. Der Großteil der 2402 Aufnahmen ist im Juni und Juli 2024 aufgenommen, wenn man so will also am 1.7.2024, entsprechend JD 2460493. Die Helligkeit von SN 2023ixf ist etwas geringer als die der beiden Vergleichssterne mit ca 17,9mag, also etwa 18,2mag für die Supernova.
431 Aufnahmen à 10 Sekunden. Leider ist das berühmte Staubband nicht sicher zu erkennen.
83 Aufnahmen à 10 Sekunden.
1180 Aufnahmen à 10 Sekunden, und die braucht es auch, da Messier 104 doch schon etwas tief im Süden steht.
751 Aufnahmen à 10 Sekunden. Messier 105 ist die am langweiligsten aussehende Galaxie im Trio bestehend aus NGC 3389 (links unten), NGC 3384 (mitte oben) und Messier 105 (rechts).
658 Aufnahmen à 10 Sekunden. Eine interessante Zentralregion mit spannenden Details. Um die schwachen Ausläufer abzubilden, braucht es noch einige Stunden mehr an Belichtungszeit.
Oben rechts der schwache Begleiter NGC 4248.
230 Aufnahmen à 10 Sekunden. Unten etwas rechts von der Mitte der rötliche Mira-Stern V720 Oph.
621 Aufnahmen à 10 Sekunden. Das helle Objekt im Zentrum ist ein Vordergrundstern, und nicht der Kern der Galaxie.
Nur 49' entfernt steht der Planetarische Nebel Messier 97.
523 Aufnahmen à 10 Sekunden. Ganz links die schwache Galaxie UGC 6969..
302 Aufnahmen à 10 Sekunden. Der Kern der Galaxie sieht wie ein schwaches Sternchen aus.